Sonntag, 27. November 2005

Mensch und Tier

M4100130

Das ist der süße Teufelsbraten ;-)

...

Hallo @ all! Dies ist mein neuer und offizieller Weblog!
Auf diesem Weblog werden Aufzeichnungen für die Seminare „Intelligenz und Begabung“, und die Einzelbeträge für den ersten Teil des Seminars Kommunikation- und Informationstechniken...

Wenn alles so gelingt wie geplant, soll aber auch ein wenig von und über meine Person auf diesem Weblog erscheinen...Wenn mich der Weblogspezi Tobi weiterhin so gut animieren kann mit Sicherheit...

Was ist Kommunikation? Welche Formen von Kommunikation gibt es? Wer und was kann alles kommunizieren?
Die Bedeutung des Begriffes „Kommunikation“ kann man sich aus dem Lateinischen ableiten. „Communicare“: teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen. Kommunikation hat also etwas damit zu tun, dass jemand oder etwas sich seinem gegenüber „mitteilt“! Kommunikation ist also folglich von einem Gegenüber abhängig. Ob und in welcher Form man sich durch die Kommunikation mit seinem Kommunikationspartner „vereinigt“ kann durchaus sehr verschieden sein. Doch, so schon die weise Formulierung von Peter Watzlawik: „Man kann nicht nicht kommunizieren!“
Doch wie und in welcher Form kann man denn nun kommunizieren? Wir möchten unserem Gegenüber im Gespräch unsere Gedankengänge über- und vermitteln. Hierzu können wir im Idealfall die Sprache nutzen. Doch was ist, wenn wir uns in einem anderen Land befinden, dessen Sprache wir kaum bis gar nicht beherrschen? Dann wird wild gestikuliert. Hände und Füße müssen für unserer Sprachdefizit herhalten. Waren wir mal wieder zu sicher, dass das Schulfranzösisch noch ausreichen würde, um sich möglichst gewählt im Urlaub unterhalten zu können. „Mais oui, bien sure...ähmm...excuse moi, je n’est…ähm….!“
Doch so ist der Mensch mal wieder in der Lage, ganzkörperlich zu arbeiten...Natürlich kann man auch über die Mimik kommunizieren. Denn schon ein freundliches Lächeln kann manchmal Wunder bewirken...J

Zur Kommunikation gehört immer ein „Sender“ und ein „Empfänger“ der Information. Die Information enthält den Inhalt einer Nachricht, die man „übermitteln“ will. Im günstigen Falle kann die Nachricht vom Empfänger so aufgenommen werden, wie der Sender sie meinte. Doch aus einer Füller von Gründen ist dieser Weg oft gestört. Nimmt man beispielsweise die Sprache, so kann die Kommunikation schon dadurch gestört sein, dass der Empfänger die Nachricht des Senders anders deutet. Die Betonung kann den Inhalt der Nachricht komplett auf den Kopf stellen...

Interessant wird es außerdem im Umgang mit Tieren. Wenn man der stolze Besitzer eines Haustieres ist, dann kann man nur allzu gut verstehen, was ich euch nun auf diesem schriftlichen Wege der Kommunikation mitteilen möchte. Allein über die Tonlage der Stimme kann ein Haustier erkennen, ob sein menschliches gegenüber guter Laune ist oder nicht. Der Hund legt die Ohren an oder verkrümelt sich in seine Lieblingsecke, wenn Ärger mit dem Herrchen droht. Doch ist Herrchens Stimme hell und freudig, weiß der Hund genau, dass Streicheleinheiten oder vielleicht sogar ein „Leckerli“ zu erwarten sind!!
Auch mein Hauskater weiß genau, wann er bei Frauchen Punkte sammeln kann...

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